Lösung
Der ESET Konfigurationseditor ist eine wichtige Komponente der ESET Remote Administrator Console (ERAC). Sein Hauptzweck besteht in der Bereitstellung eines grafischen Mittels zur Bearbeitung von ESET .xml-Konfigurationsdateien, die in einem .xml-Format gespeichert sind und dann an den ESET-Client verteilt werden können.
ESET-Konfigurationsdateien können für nachstehende Aktionen verwendet werden:
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Konfiguration der ESET-Clients sowohl während des Anlegens des Installationspaketes als auch nach der Installation
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Feineinstellungen des ESET Remote Administrator Servers
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Verwaltung von Policies (Richtlinien)
- Anlegen von übertragbaren Konfigurationen
Starten des Moduls Configuration Editor
Um eine ESET-Konfigurationsdatei zu erstellen, öffnen Sie den ESET Remote Administrator (ERA) Configuration Editor, indem Sie auf Start 
Alle Programme ESET ESET Remote Administrator Console ESET Konfigurationseditor klicken. Der ESET Konfigurationseditor verwendet eine Vorlage, die die Konfiguration in einer Baumstruktur abspeichert. Ihre individuelle Konfiguration wird als .xml-Datei gespeichert, die dann an ausgewählte ESET-Clients verteilt werden kann.
Die Verwendung von Konfigurationsebenen
Sobald im ESET Konfigurationseditor ein Wert geändert wird, wird diese Änderung mit einem blauen Symbol 
markiert. Alle Einträge mit einem grauen Icon 
wurden nicht geändert und bleiben somit in der neuen .xml-Konfigurationsdatei unberücksichtigt. Wenn dann die besagte Konfiguration auf die ESET-Clients angewendet wird, werden nur die Modifikationen berücksichtigt, die in der neuen .xml-Konfigurationsdatei gespeichert worden sind (), während alle anderen Einträge () unverändert beibehalten werden. Dieses Vorgehen gestattet es Ihnen, nur die jeweiligen Einstellungen auszuwählen, die geändert werden sollen, ohne dabei die gesamte Konfiguration zu überschreiben.
Ein Beispiel sehen Sie nachstehend in Abbildung 1-1. In dieser Konfiguration werden der Benutzername EAV-12345678 und das Passwort eingefügt sowie die Verwendung eines Proxy-Servers unterdrückt.
Abbildung 1-1
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